John Legere - der schrägste Manager der Welt hört auf - Capital.de
John Legere got $137 million severance for completing T-Mobile/Sprint merger | Ars Technica
5 Ways Former T-Mobile CEO John Legere Became the Ultimate Disruptor in the Telecom Industry | by projekt202 | Medium
John Legere - Wikipedia
Telekom: John Legere verlässt T-Mobile US
Deutsche Telekom zunehmend unzufrieden mit T-Mobile-US-Chef John Legere - manager magazin
Bericht: T-Mobile-US-Chef Legere wechselt wohl nicht zu WeWork
T-Mobile USA: „Die Telekom ist dabei, von uns zu lernen“ - WELT
John Legere: Der T-Mobile-Boss liebt den Höllenritt
Jetzt ist es passiert: Telekom verliert ihren besten Mann in den USA - WinFuture.de
Fusion erfolgreich: T-Mobile US wird neuer Mobilfunk-Gigant
Neuer Chef für T-Mobile USA | heise online
T-Mobile-Chef John Legere fliegt von AT&T-Party - Wirtschaft - SZ.de
INFODIGITAL - Telekom verliert Legere als T-Mobile-US-Chef - Sievert Nachfolger
Former T-Mobile CEO John Legere departs board earlier than expected to 'pursue other options' – GeekWire
7. John Legere on USA – Deutsche Telekom Capital Markets Day 2015 - YouTube
John Legere: Der Mann im Magenta-Shirt - teltarif.de News
John Legere to Step Down as T-Mobile CEO, Replaced by Mike Sievert - Variety
Telekom: Chef von T-Mobile US macht Sprint-Fusion möglich
Binge On: T-Mobile-Chef pöbelt gegen Bürgerrechtler - DER SPIEGEL
T-Mobile CEO John Legere (L-R), Chief Marketing Officer Mike Sievert und Chief Technology Officer Neville Ray nehmen Fragen der Presse während des Unternehmens Uncarrier 5.0 Veranstaltung in Seattle, Washington 18. Juni 2014.
John Legere, CEO von T-Mobile USA, und Marcelo Claure, Sprint Corporation bezeugen vor einem Senat-rechtsausschusse Anhörung über die anstehende T- Mobile und Stockfotografie - Alamy
T-Mobile US: WeWork will Top-Manager John Legere abwerben
Deutsche Telekom AG: Warum John Legere von T-Mobile US 137 Millionen Dollar erhielt - manager magazin
John Legere leaving T-Mobile after 7 fun years of bashing AT&T and Verizon | Ars Technica
John Legere: T-Mobile sieht eigenes Mobilfunknetz von Google und Facebook - Golem.de
